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Angebotsqualität ÖPNV

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Welche der folgenden Maßnahmen im Handlungsfeld ‚Angebotsqualität des ÖPNV‘ finden Sie am wichtigsten?

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Offene Antworten (11)

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  • Wattschmuffel

    ÖPNV kann nie kostendeckend sein, aber es ist eine wichtige Aufgabe der öffentlichen Hand. Der Gedanke, kostendeckend zu sein, bremst jede Zukunftsplanung aus.

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    • Kiwi

      Die Verknüpfung von Bus- und Bahnfahrplänen ist essentiell und bisher z. B. in Detmold extrem schlecht.
      Bitte übermäßige Nutzung von Abkürzung vermeiden: SPVN (Schienenpersonennahverkehr) kann man sich noch schnell erschließen; was aber ist eine „MIV-reduzierte Anbindung“?

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      • Claudia

        Das Personal im ÖPNV sollte m.E. besser bezahlt werden.

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        • Kayajam

          Schulbuslinien an den Schülerverkehr anpassen... zu wenig Busse nach Schulschluss, geht gar nicht.

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          • Manfred Wiehenkamp

            Die Bushauptachsen zwischen den drei Stadtzentren in Lippe bedürfen von morgens bis abends einen 30-Minuten-Takt im Schnellbus-System mit wenigen Haltestellen als Mobil-HUB - gesicherte Fahrrad-Abstellanlage, P&R-Parkplatz, usw. Das Deutschland-Ticket ist der Einstieg in die bundesweite Mobilität im lokalen ÖPNV und muß aus Steuergelder der KFZ-Steuer mit finanziert werden.

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            • LizDT

              Viele Strecken sind im ÖVNP einfach gar nicht vorhanden. Heidenoldendorf nach Lemgo TH - mit dem Kfz knapp 15 min, mit dem Bus ganze 50. Dabei die Arbeitszeit erreichen und für die Familie da sein ist unmöglich, daher muss das Kfz genutzt werden. Jugendliche in noch ländlicheren Regionen haben Schwierigkeiten eine Ausbildung im Wunschberuf zu finden, viele gehen daher "zwangsweise" weiter zur Schule, obwohl sie bereits Ausbildungsreif wären.

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              • Bettina

                Die Züge müssen pünktlich abfahren

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                • K.Hoff

                  ÖPNV kann nur genutzt werden, wenn er vorhanden ist. Auf der Strecke Alverdissen- Humfeld existiert keiner. Man ist pro Haushalt auf 2 Autos angewiesen. Ein Radweg ist nicht vorhanden.

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                  • Mell

                    Schülerbeförderung... Es müssten mehr Busse eingesetzt werden! Damit die vorhandenen Busse nicht überfüllt sind und Kinder stehen gelassen werden! ( Blomberg Schulzentrum) Außerdem ist so eine Busfahrt wo die Kinder wie die ölsadienen dicht an dicht im Bus gequetscht stehen auch absolut nicht sicher! Meine 11 jährige Tochter ist schon ein paar Mal durch den Bus geflogen als dieser stark bremsen müsste! Da besteht meiner Meinung nach definitiv Handlungsbedarf! (Strecke Blomberg - Schieder )

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                    • Kat

                      Taktung überprüfen, Routen evtl anpassen

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