Antrags-Code: LIPPS-2023-09-231
Ampeln so programmieren, dass man mit einem Grünsignal bei Einhaltung der Geschwindigkeitsbegrenzung automatisch eine Grüne Welle erwischt, um ohne weitere Stops die Hauptverbindung zu passieren.
Der Gedanke wäre, die Ampeln nicht nur als einzelnes System zu betrachten, die sich danach richten, aus welcher Richtung gerade der Autostrom kommt. Stattdessen werden die Ampeln der Hauptstraße 239 (Nordstraße, Ernst-Hilker-Straße, Barntruper Straße) so programmiert, dass z.B 20 Sekunden nach dem Grün der ersten Ampel die zweite Ampel auf Grün springt. Das selbe für die dritte Ampel usw. Die Zeit ergibt aus dem Abstand zur nächsten Ampel und der vorgeschriebenen Höchstgeschwindigkeit.
Die Regelung würde den einzelnen Fahrer zusätzlich dazu motivieren sich an die Höchstgeschwindigkeit zu halten, um bei der nächsten nicht Ampel zu früh anzukommen.
Nach diesem Prinzip hätte man maximal eine rote Ampel am Anfang der gesamten Strecke. Das Grünsignal für die Querstraßen, findet immer in den jeweiligen zwischenzeiten statt. Kreuzt die 239 mit einer wichtigen und vielbefahrenen Kreuzstraße, könnte das Intervall der Grünen Welle angepasst werden.
Das System funktioniert nur in eine Richtung gleichzeitig, diese kann nach dem allgemeinen Berufsverkehr geregelt werden (Stadtinwärts / Stadtauswärts). Zudem wären Zeiten der ÖPNV berechenbarer und pünktlicher.
Richtig gut!
Super Idee!
Das wäre einer Umsetzung würdig