Unbedingt erforderlich! Es kann nicht sinnvoll sein, dass ein gut ausgebauter Radweg von Detmold über Bad Meinberg, Belle, Wöbbel und Schieder im Nirwana in Schwalenberg endet und der Lügder Südosten abgeschnitten wird. Korrekterweise muss der Radweg über die Landesgrenze hinweg bis nach Polle fortgeführt werden, um den Anschluss an den beliebtesten Radweg Deutschlands, den Weser-Radweg, herzustellen. Im Zeitalter der Transformation und der beruflich eindeutig vom Lippischen Südosten nach Schieder und Blomberg orientierten Berufswege unverzichtbar!
Den Kommentar von Bernd M. kann ich voll unterstützen. Mehrfach habe ich Wege mit den Fahrrad nach Schwalenberg gesucht und befahren. Nördlich und südlich der direkten Landesstraßenführung! Um einen landschaftlichen schönen besten Weg zu finden fehlen teilweise nur kurze Strecken. So in Falkenhagen den Kreuzherrenweg an den nördlichen Feldweg anbinden, in Rischenau den Kläranlagenweg mit Triftweg verbinden, die Querung der Hauptstraße sichern, und ab Rischenauer Friedhof bestehende Gemeinde, sowie Waldwege, südlich der Landesstraße beschildern bzw. die bestehende Wegeoberfläche fahrradtauglicher gestalten.
Es sind auch beschwerlichere Wege über das Mörth möglich, die mir persönlich weniger zusagen.
*** Schwalenberg und Köterberg sind touristisch wertvoll und müssen per Rad aus östlicher, bzw. westlicher Richtung zugänglicher werden! ***
Aus meiner Sicht ist eine Verbindung dringend erforderlich. Jedoch darf dieses nicht zum Verlust von Waldfläche führen. Von Detmold / Lügde / Schieder aus ist Rischenau locker und bis auf Fischanger gut ausgebaut über Elbrinxen zu erreichen.
Von Schwalenberg ist ein Weg vorbei am Stadtwasser an der Ostseite des Mörths etwas höher parallel zur Bundesstraße (bisherige Strecke) oder steigungsfrei mit neuer Befestigung durch den Salkenbruch zu finden. Beide Wege sind mit Asphalt zu befestigen.
Es muss definitiv kein neuer Weg gebaut werden (außer am Ortseingang Rischenau), da eine straßennahe Führung auf der Strecke zu keiner "Entlastung" der Autostraße führen kann (es liegt ja nur Wald daran).
Wer sich auskennt, kann von Falkenhagen über die Felder bis nach Rischenau. Von dort fehlt nur ein kleines Stück bis man den Radweg durch den Schwalenberger Wald erreicht. Dieser müsste natürlich auch noch besser befahrbar sein, d.h. die Wegdecke sollte radfreundlicher gestaltet werden und natürlich ist der Weg über das Mörth suboptimal (nicht gut ausgeschildert und ziemlich zick-zack-mäßige Wegführung). Wäre schon super, wenn hier was gemacht werden würde. Und ja, auch anderswo sollte das Radwegenetz ausgebaut werden. Von Rischenau nach Lügde muss man immer noch teilweise auf dem Seitenstreifen der Höxterstraße/L614 fahren, auf der die PKW mit 100 km/h (und mehr) in 1-2m Entfernung an einem vorbeirasen.
Wer will im dunkeln durch Felder auf unseren Wegen zur Arbeit fahren? Auf der L614 fahren manche Fahrradfahrer auf der falschen Seite, weil sie keine Zeit haben, Autos vorbei zu lassen. Übel, wenn dann Gegenverkehr kommt! Leider wird auf der L614 auch der nötige Abstand zum Fahrradfahrer nicht eingehalten; Autofahrer meinen Wohl, dass der "dicke Streifen" ein Schutz ist!?
Das sind leider nicht die einzigen Orte, die in diesem Teil von Lippe/Stadt Lügde nicht an das Radwegenetz angebunden sind. Es sind weitere Ortschaften betroffen, die einbezogen werden sollten.
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Unbedingt erforderlich! Es kann nicht sinnvoll sein, dass ein gut ausgebauter Radweg von Detmold über Bad Meinberg, Belle, Wöbbel und Schieder im Nirwana in Schwalenberg endet und der Lügder Südosten abgeschnitten wird. Korrekterweise muss der Radweg über die Landesgrenze hinweg bis nach Polle fortgeführt werden, um den Anschluss an den beliebtesten Radweg Deutschlands, den Weser-Radweg, herzustellen. Im Zeitalter der Transformation und der beruflich eindeutig vom Lippischen Südosten nach Schieder und Blomberg orientierten Berufswege unverzichtbar!
Den Kommentar von Bernd M. kann ich voll unterstützen. Mehrfach habe ich Wege mit den Fahrrad nach Schwalenberg gesucht und befahren. Nördlich und südlich der direkten Landesstraßenführung! Um einen landschaftlichen schönen besten Weg zu finden fehlen teilweise nur kurze Strecken. So in Falkenhagen den Kreuzherrenweg an den nördlichen Feldweg anbinden, in Rischenau den Kläranlagenweg mit Triftweg verbinden, die Querung der Hauptstraße sichern, und ab Rischenauer Friedhof bestehende Gemeinde, sowie Waldwege, südlich der Landesstraße beschildern bzw. die bestehende Wegeoberfläche fahrradtauglicher gestalten.
Es sind auch beschwerlichere Wege über das Mörth möglich, die mir persönlich weniger zusagen.
*** Schwalenberg und Köterberg sind touristisch wertvoll und müssen per Rad aus östlicher, bzw. westlicher Richtung zugänglicher werden! ***
Aus meiner Sicht ist eine Verbindung dringend erforderlich. Jedoch darf dieses nicht zum Verlust von Waldfläche führen. Von Detmold / Lügde / Schieder aus ist Rischenau locker und bis auf Fischanger gut ausgebaut über Elbrinxen zu erreichen.
Von Schwalenberg ist ein Weg vorbei am Stadtwasser an der Ostseite des Mörths etwas höher parallel zur Bundesstraße (bisherige Strecke) oder steigungsfrei mit neuer Befestigung durch den Salkenbruch zu finden. Beide Wege sind mit Asphalt zu befestigen.
Es muss definitiv kein neuer Weg gebaut werden (außer am Ortseingang Rischenau), da eine straßennahe Führung auf der Strecke zu keiner "Entlastung" der Autostraße führen kann (es liegt ja nur Wald daran).
Wer sich auskennt, kann von Falkenhagen über die Felder bis nach Rischenau. Von dort fehlt nur ein kleines Stück bis man den Radweg durch den Schwalenberger Wald erreicht. Dieser müsste natürlich auch noch besser befahrbar sein, d.h. die Wegdecke sollte radfreundlicher gestaltet werden und natürlich ist der Weg über das Mörth suboptimal (nicht gut ausgeschildert und ziemlich zick-zack-mäßige Wegführung). Wäre schon super, wenn hier was gemacht werden würde. Und ja, auch anderswo sollte das Radwegenetz ausgebaut werden. Von Rischenau nach Lügde muss man immer noch teilweise auf dem Seitenstreifen der Höxterstraße/L614 fahren, auf der die PKW mit 100 km/h (und mehr) in 1-2m Entfernung an einem vorbeirasen.
Wer will im dunkeln durch Felder auf unseren Wegen zur Arbeit fahren? Auf der L614 fahren manche Fahrradfahrer auf der falschen Seite, weil sie keine Zeit haben, Autos vorbei zu lassen. Übel, wenn dann Gegenverkehr kommt! Leider wird auf der L614 auch der nötige Abstand zum Fahrradfahrer nicht eingehalten; Autofahrer meinen Wohl, dass der "dicke Streifen" ein Schutz ist!?
Das sind leider nicht die einzigen Orte, die in diesem Teil von Lippe/Stadt Lügde nicht an das Radwegenetz angebunden sind. Es sind weitere Ortschaften betroffen, die einbezogen werden sollten.