Antrags-Code: LIPPS-2023-08-93
Autoverkehr wird scheinbar deutlich bevorzugt bei Baustellenplanung
Beispiel Hornsche Str. Detmold - hier ist an der Kreuzung zum Johanettental seit Wochen/Monaten eine Baustelle die den Radverkehr blockiert bzw. unsicher macht bzw. recht blöde Umwege erfordert. Offenbar um den Autoverkehr flüssig zu gestalten wurde extra unter der Straße getunnelt statt einen Graben zu ziehen, aber der Radweg und Fußweg wurde dafür komplett stillgelegt, auch mit einer (mittlerweile geänderten) Blockierung der Ampel die eigentlich noch teilweise nutzbar gewesen wäre.
Ein anderes Beispiel waren in der Vergangenheit wechselseitige Baustellen die dann mehrmaligen Seitenwechsel für Fußgänger erforderlich gemacht haben.
Es wäre schön wenn auch andere Verkehrsmittel bei Baustellen berücksichtigt würden, nicht nur mit "dann sperren wir da, sollen alle die Seite wechseln".
Und wenn es nicht anders geht wären wenigstens ein paar zusätzliche Schilder nett, damit man nicht komplett zurückfahren/gehen muss weil der Fußweg/Fahrradweg plötzlich einfach gesperrt ist, und die nächste Möglichkeit die Straße zu überqueren ganz woanders ist.
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