Ich wohne auch seit 40 Jahren in Istrup, zuerst direkt an der Straße dann seit 21 Jahren mit Abstand eines Grundstücks entfernt. Die Lautstärke ist für eine Hauptstrecke vollkommen okay und wird in der Regel von den wenigsten wahrgenommen. Jeder der hier vor 40 Jahren hingezogen und gebaut hat wußte worauf er sich einlässt. Eine neue leisere Fahrbahndecke ist sinnvoll, dann sind auch die Straßenschäden weg. Eine Ortsumgehung in dem geplanten Maße ist nur eine Verschiebung zu den Bewohnern im Oberdorf vorm Wald. Also meines Erachtens dort fehl am Platz. Was auch noch Sinn macht ist eventuell eine 30 Zone durch Istrup.
Die Südumgehung und die weiter im Wald Nordumgehung sind ja leider vom Tisch.
Das ist meine Meinung zu dem Thema.
Entgegen Ihrem Gefühl, hat der Verkehr über die Jahre erheblich zugenommen, dies zeigt die Lärmkarte von NRW (stand 2022) ganz deutlich. Gerade die direkten Anwohner der Ostwestfalenstraße sind einer durchgehenden Lautstärke von über 75 Db ausgesetzt. Nachzulesen ist dies auf www.umgebungslaerm-kartierung.nrw.de. Des Weiteren gibt es eine WHO-Leitlinie für Umgebungslärm, wo eine Überschreitung der Höchstgrenze von 54 Db tagsüber, sowie 45 Db nachts als definitiv Gesundheitsschädlich gilt.
Gerne auch lade ich Sie dazu ein, sich werktags ab 07:20 Uhr mit uns, an die Ostwestfalen Straße zu stellen, um diese beispielsweise zu überqueren, dies ist im Laufe der Jahre, ganz besonders nach der Fertigstellung der Umgehungsstraße Barntrup, teilweises lebensgefährlich geworden. Ich stimme Ihnen aber zu, dass die geplante Nordumgehung keine Lösung ist und damals zurecht abgelehnt wurde, die Südumgehung jedoch wäre eine akzeptable Lösung für das Dorf und mehr Lebensqualität für dessen Bewohner
Ich wohne auch seit 40 Jahren in Istrup, zuerst direkt an der Straße dann seit 21 Jahren mit Abstand eines Grundstücks entfernt. Die Lautstärke ist für eine Hauptstrecke vollkommen okay und wird in der Regel von den wenigsten wahrgenommen. Jeder der hier vor 40 Jahren hingezogen und gebaut hat wußte worauf er sich einlässt. Eine neue leisere Fahrbahndecke ist sinnvoll, dann sind auch die Straßenschäden weg. Eine Ortsumgehung in dem geplanten Maße ist nur eine Verschiebung zu den Bewohnern im Oberdorf vorm Wald. Also meines Erachtens dort fehl am Platz. Was auch noch Sinn macht ist eventuell eine 30 Zone durch Istrup.
Die Südumgehung und die weiter im Wald Nordumgehung sind ja leider vom Tisch.
Das ist meine Meinung zu dem Thema.
Entgegen Ihrem Gefühl, hat der Verkehr über die Jahre erheblich zugenommen, dies zeigt die Lärmkarte von NRW (stand 2022) ganz deutlich. Gerade die direkten Anwohner der Ostwestfalenstraße sind einer durchgehenden Lautstärke von über 75 Db ausgesetzt. Nachzulesen ist dies auf www.umgebungslaerm-kartierung.nrw.de. Des Weiteren gibt es eine WHO-Leitlinie für Umgebungslärm, wo eine Überschreitung der Höchstgrenze von 54 Db tagsüber, sowie 45 Db nachts als definitiv Gesundheitsschädlich gilt.
Gerne auch lade ich Sie dazu ein, sich werktags ab 07:20 Uhr mit uns, an die Ostwestfalen Straße zu stellen, um diese beispielsweise zu überqueren, dies ist im Laufe der Jahre, ganz besonders nach der Fertigstellung der Umgehungsstraße Barntrup, teilweises lebensgefährlich geworden. Ich stimme Ihnen aber zu, dass die geplante Nordumgehung keine Lösung ist und damals zurecht abgelehnt wurde, die Südumgehung jedoch wäre eine akzeptable Lösung für das Dorf und mehr Lebensqualität für dessen Bewohner