Schutzstreifen auf Straßen als Fahradwege zu markieren, ist absolut nicht zu Ende gedacht: keine bauliche Trennung und die Straßenbreite wird dadurch optisch minimiert, dass bei Begegnung von 2 Bussen oder LKW die Fahrzeuge immer die Schutzstreifen mitbenutzen müssen. Selbst das Überholen mit mindestens 1,50m zum Fahradfahrer ist kaum mehr möglich. Und Rücksicht aufeinander nehmen, ist in Deutschland leider immer noch ein frommer Wunsch.
Radwege von den Dörfern in die Städte sollten lückenlos ausgebaut werden, damit jeder die Möglichkeit hat, mit dem Rad zur Arbeit/Schule etc. Ans Ziel kommen kann. Ohne sich Sorgen zu müssen, dass schnelle Autos zu nah am Radfahrer entlang fahren.
Das NRW-Radwegenetz an Bundes-, Landes-, Kreis- und Kommunalstraßen - inkl. auf Wirtschaftswegen im ländlichen Raum - muß lückenlos gut und sicher befahrbar sein. Es kann nicht sein, dass die Strecke zwischen zwei Radverkehrsanlagen wegen dem Wechsel der Baulastträgerschaft "im Nichts auf einer Fahrbahn enden". Zudem ist innerorts in reinen Wohngebieten (nicht Durchgangsstraßen) grundsätzlich "Zone 30 km/h" zu fordern und somit den Radverkehr auf die Fahrbahn zu führen. Das Thema 1,50 m innerorts muß jedem motorisierten Verkehrsteilnehmer grundsätzlich immer präsent sein, z.B. Querbanner über einer Straße, entspechende gut sichtbare Zusatzbeschilderung usw. . Auf regionalen innerörtlichen Durchgangs- und Haupterschließungsstraßen mit 50 km/h Beschränkung ist die Sicherheit von Radfahrenden durch bauliche oder regelnde Maßnahmen oder durch eine gute und schnelle Radverkehrs-Streckenführung abseits dieses Straßentyps zu planen.
Den Ausbau von Radwegen an Landes- und Kreisstraßen finde ich ebenfalls wichtig. Wenn diese Radwege nur auf einer Straßenseite gebaut werden, muss unbedingt ein Blendschutz installiert werden oder ausreichender Abstand zur Autofahrbahn vorhanden sein. Die Blendwirkung entgegenkommender PKW ist in der Dunkelheit enorm.
Den Ausbau eines Rad-/Gehweges zwischen Lage - Pottenhausen und Leopoldshöhe (Kreisstraße 5) mit in die nächstmögliche Planung nehmen. Ein Teil des Geh-Radweges wurde auf Leopoldshöher Gebiet fertiggestellt. Eine Fortsetzung bis ins Dorf Pottenhausen wäre sinnvoll um Kindergarten und Bushaltestellen ,sowie die Anbindung anderer Geh- und Radwege verkehrssicher zu erreichen.
Verbindungen zwischen den Dörfern und finde ich wichtig.
Z.B. von Cappel nach Mosebeck gibt es keine Verbindung. Jeglicher Radverkehr ab Barntruper Region kann nicht per Radweg nach Detmold fahren.
Schutzstreifen auf Straßen als Fahradwege zu markieren, ist absolut nicht zu Ende gedacht: keine bauliche Trennung und die Straßenbreite wird dadurch optisch minimiert, dass bei Begegnung von 2 Bussen oder LKW die Fahrzeuge immer die Schutzstreifen mitbenutzen müssen. Selbst das Überholen mit mindestens 1,50m zum Fahradfahrer ist kaum mehr möglich. Und Rücksicht aufeinander nehmen, ist in Deutschland leider immer noch ein frommer Wunsch.
Radwege von den Dörfern in die Städte sollten lückenlos ausgebaut werden, damit jeder die Möglichkeit hat, mit dem Rad zur Arbeit/Schule etc. Ans Ziel kommen kann. Ohne sich Sorgen zu müssen, dass schnelle Autos zu nah am Radfahrer entlang fahren.
Das NRW-Radwegenetz an Bundes-, Landes-, Kreis- und Kommunalstraßen - inkl. auf Wirtschaftswegen im ländlichen Raum - muß lückenlos gut und sicher befahrbar sein. Es kann nicht sein, dass die Strecke zwischen zwei Radverkehrsanlagen wegen dem Wechsel der Baulastträgerschaft "im Nichts auf einer Fahrbahn enden". Zudem ist innerorts in reinen Wohngebieten (nicht Durchgangsstraßen) grundsätzlich "Zone 30 km/h" zu fordern und somit den Radverkehr auf die Fahrbahn zu führen. Das Thema 1,50 m innerorts muß jedem motorisierten Verkehrsteilnehmer grundsätzlich immer präsent sein, z.B. Querbanner über einer Straße, entspechende gut sichtbare Zusatzbeschilderung usw. . Auf regionalen innerörtlichen Durchgangs- und Haupterschließungsstraßen mit 50 km/h Beschränkung ist die Sicherheit von Radfahrenden durch bauliche oder regelnde Maßnahmen oder durch eine gute und schnelle Radverkehrs-Streckenführung abseits dieses Straßentyps zu planen.
Die neuen Radwege sollten breit genug sein, um sich auch mit E-Bike begegnen zu können. An Holland sieht man, dass das sehr wohl funktioniert.
Bitte bedenken, dass Autoanzahl zurückgehen muss bzw. wird
Den Ausbau von Radwegen an Landes- und Kreisstraßen finde ich ebenfalls wichtig. Wenn diese Radwege nur auf einer Straßenseite gebaut werden, muss unbedingt ein Blendschutz installiert werden oder ausreichender Abstand zur Autofahrbahn vorhanden sein. Die Blendwirkung entgegenkommender PKW ist in der Dunkelheit enorm.
Den Ausbau eines Rad-/Gehweges zwischen Lage - Pottenhausen und Leopoldshöhe (Kreisstraße 5) mit in die nächstmögliche Planung nehmen. Ein Teil des Geh-Radweges wurde auf Leopoldshöher Gebiet fertiggestellt. Eine Fortsetzung bis ins Dorf Pottenhausen wäre sinnvoll um Kindergarten und Bushaltestellen ,sowie die Anbindung anderer Geh- und Radwege verkehrssicher zu erreichen.
Die Radwege sollten breit genug sein, um sich auch mit E-Bike begegnen zu können
Verbindungen zwischen den Dörfern und finde ich wichtig.
Z.B. von Cappel nach Mosebeck gibt es keine Verbindung. Jeglicher Radverkehr ab Barntruper Region kann nicht per Radweg nach Detmold fahren.
Radwege, die plötzlich enden oder die zu schmal sind, sind keine bzw. keine guten Radwege.