Ich würde mich freuen, wenn der Radwegausbau wirklich an Landstraße priorisiert wird. Ich lebe nahe der L 964 zwischen Alverdissen und Humfeld. Das Fahrradfahren ist dort sehr gefährlich und für Kinder und Jugendliche nicht möglich zu Freunden ins Dorf zu fahren. Auch als Erwachsener Fahrer ist es auf Grund des hohen Verkehrsaufkommens und des schlechten Straßenzustands sehr gefährlich.
Der Ausbau von Radwegen an Landes- und Kreisstraßen ist überall zu sehen. Leider werden dabei die Ortsdurchfahrten oftmals nicht miteinbezogen. Es reicht nicht, dort wo es einfach ist, Radwege anzulegen, und in den Ortschaften, wo das Gefahrenpotential deutlich höher ist, nichts zu tun. So endet derzeit der neue Radweg Lage Heiden an sehr unübersichtlicher Stelle am Ortseingang. Für die Überarbeitung der Ortsdurchfahrt Istrup ist auch nicht etwa ein sicherer geschützter Radweg geplant, sondern es sollen 2 Radfahrschutzstreifen markiert werden, die auch noch an 6 Stellen bei Querungshilfen unterbrochen werden. Das ist Augenwischerei, aber keine Verbesserung der Sicherheit für den Radverkehr.
Ich würde mich freuen, wenn der Radwegausbau wirklich an Landstraße priorisiert wird. Ich lebe nahe der L 964 zwischen Alverdissen und Humfeld. Das Fahrradfahren ist dort sehr gefährlich und für Kinder und Jugendliche nicht möglich zu Freunden ins Dorf zu fahren. Auch als Erwachsener Fahrer ist es auf Grund des hohen Verkehrsaufkommens und des schlechten Straßenzustands sehr gefährlich.
Der Ausbau von Radwegen an Landes- und Kreisstraßen ist überall zu sehen. Leider werden dabei die Ortsdurchfahrten oftmals nicht miteinbezogen. Es reicht nicht, dort wo es einfach ist, Radwege anzulegen, und in den Ortschaften, wo das Gefahrenpotential deutlich höher ist, nichts zu tun. So endet derzeit der neue Radweg Lage Heiden an sehr unübersichtlicher Stelle am Ortseingang. Für die Überarbeitung der Ortsdurchfahrt Istrup ist auch nicht etwa ein sicherer geschützter Radweg geplant, sondern es sollen 2 Radfahrschutzstreifen markiert werden, die auch noch an 6 Stellen bei Querungshilfen unterbrochen werden. Das ist Augenwischerei, aber keine Verbesserung der Sicherheit für den Radverkehr.