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Lärmaktionsplanung Blomberg - IV. Runde - 2. Öffentlichkeitsbeteiligung

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Welche Maßnahmen zur Lärmreduktion erachten Sie für sinnvoll und an welcher Stelle?

Offene Antworten (37)

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  • Anwohnerin Kreuzungsbereich Dt-Str/ Ostw.Str

    Istrup: Tempo 30, mehr Querungsmöglichkeiten (z. B. Ampel, Querungshilfen), intelligente Ampel oder Kreisel im Kreuzungsbereich Detmolder Straße, anderer leiser und schlaglochfreier Fahrbahnbelag

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    • Jwolff

      Der Verkehr muss in diesen hohen aufkommen raus aus Istrup eine Ortsumgehung wäre die Lösung bis zur Umsetzung feste Blitzer und Tempo 30 auf der gesamten länge . Alles andere würde nichts an der Situation ändern

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      • Thomas 2

        Die Lösung kann nur eine Ortsumgehung sein. Alles andere ist nur aufgeschoben aber keine wirkliche Alternative. Der Verkehr hat in den letzten 20 Jahren dermaßen zugenommen, dass nichts anderes sinnvoll ist und nur zusätzlich Kosten verursacht.

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        • Ahrens

          Die Straße sanieren,Tempo 30 in der Ortsdurchfahrt Istrup und feste Blitzer damit 30 auch eingehalten wird!

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          • An.R.

            Tempo 30 ab Ortseingang Blomberg und feste Blitzer am Lehmbrink in beide Richtungen. Damit da auch die Geschwindigkeit eingehalten wird weil es bergab geht und bergauf wird gerne ordentlich gas gegeben und das verursacht noch mehr Lärm. Wenn wenig Verkehr ist wird die Strecke auch gerne mal genutzt um ordentlich Gas zu geben damit es das Auto oder Motorrad ordentlich dröhnt. Motorrad Fahrer machen das auch gerne an Sonn.- und Feiertage

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            • Valeri

              Am sinnvollsten wäre Umgehungsstraße!!!!!!!!!!!!!!!
              Der Verkehr wird immer schlimmer. Bitte denken sie daran, dass durch das Amazon Lager noch mehr Verkehr auf den Straßen sein wird. Zusätzliche Blitzer wären natürlich auch nützlich

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              • C. Nolte

                Laut der Versammlung vor einigen Monaten soll die Fahrbahn erneuert werden, die Fahrbahn schmaler werden, ein Radweg und eine Ampel an der Abbiegung zur Detmolder Str. gebaut werden.
                Den geplanten Radweg halte ich für überflüssig. Ich fahre oft mit dem Rad zur Arbeit, allerdings durch die Felder und nicht an der Hauptstraße entlang. Der Großteil der anderen Radfahrer nimmt den selben Weg. Einerseits ist die Strecke angenehmer zu fahren und andererseits atmet man weniger Abgase ein.
                Die Ampel würde die Abzweigung sicherer machen, aber auch zu riesigen Staus führen.
                Die Fahrbahnerneuerung wäre schon sinnvoll, aber im Endeffekt auch nur ein Tropfen auf den heißen Stein. Vor allem wenn man bedenkt, dass hier bald noch die Amazon Konvois durchfahren.
                Eine Umgehung ist die einzig vernünftige Lösung. Und dieses Mal vielleicht ein Vorschlag, der nicht die Rodung des halben Forstes voraussetzt...

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                • FuP

                  Mit dem Rad fahren wir auch sehr oft, aber nicht an der Ortsdurchfahrt. Da würde ein Radweg nichts dran ändern. Die vorbeidonnernden LKW's werden wohl die Mehrheit abschrecken. Sicher klingt das nicht.
                  Die bestehende Ampel zeigt auch nur die Respektlosigkeit vieler 'Fahrer', da sehr oft das Haltesignal missachtet wird. Die Überquerungshilfen sind teils Mutproben in der Rushhour.
                  Nicht Ortsdurchfahrt sondern Ortszufahrt und der Hauptverkehr gehört um den Ortsteil herum...

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                • J.Boehm

                  Erstmal würde ich eine Farbahnsanierung sowie Tempo 30 Zone für die Ortsdurchfahrt Istrup anstreben und auf Dauer die Ortsumgehung.

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                  • Inga

                    Festindtallierte Blitzer, Tempo 30 an den Hauptstraßen, eventuell eine zweite Ampelschaltung, damit der Verkehr mal zum Stehen kommt und natürlich auf jeden Fall eine Ortsumgehung. Die Geschäfte, die früher dagegen gestimmt haben, gibt es nicht mehr.
                    Man wohnt in Istrup zwar auf dem Land und ungefähr nichts ist zu Fuß erreichbar, aber dafür hat man den Lärm und den Verkehr einer Autobahn!

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                    • SebWeb

                      Wir brauchen kurzfristig eine neue Fahrbahn und Gehwege. Desweiteren muss die Geschwindigkeit im ganzen Ort auf 30 km/h gedrosselt werden. Anstatt des geplanten „Halteverbot“ (noch mehr Platz und somit noch mehr Tempo - Schwachsinn) muss die Fahrbahn verengt werden, indem feste Parkbuchten eingerichtet werden. Zusätzlich müssen weitere Inseln mit Zebrastreifen eingerichtet werden. Eine feste Blitzeranlage zentral im Ort wäre hilfreich, aktuell gibt es kaum Kontrollen.
                      Mittelfristig sollte man allerdings über eine Umgehung nachdenken. Aber nicht oben durch den Wald! Bitte handeln sie !!!

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