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Lärmaktionsplanung Blomberg - IV. Runde - 2. Öffentlichkeitsbeteiligung

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Welche Maßnahmen zur Lärmreduktion erachten Sie für sinnvoll und an welcher Stelle?

Offene Antworten (37)

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  • Ethunk

    Die Ortsdurchfahrt Istrup ist aktuell eine der wichtigsten Schlagadern unserer Region, aber das darf nicht zu Lasten der Anwohner so weiter gehen wie bisher. Die hohe Geschwindigkeit der Fahrzeuge sowie deren Gewicht (LKW‘s) erzeugen zwangsweise Lärm, auch mit „Flüsterasphalt“. Von daher kann eine langfristige Lösung nur eine Umgehungsstrecke sein. Sofortmaßnahmen wie Tempo 30 und Blitzer sollten dennoch eingeleitet werden.

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    • T.G.

      Tempo 30 in Verbindung mit stationären Blitzern und Flüsterasphalt wären zu mindest schon mal ein Anfang. Eine Dauerlösung kann nur eine weiträumige Umleitung sein. Mit weiträumig ist nicht eine Umleitung oberhalb von Istrup vor oder durch den Wald gemeint.

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      • W.T.

        Der Durchgangsverkehr in Istrup hat in den letzten Jahren deutlich zugenommen. Was die Anwohner der Lemgoer und Blomberger Straße jeden Tag zu spüren bekommen. Wenn Amazon den Betrieb aufnimmt ,wird sich das Verkehrsaufkommen sicherlich noch deutlich verstärken. Deshalb ist die einzige Möglichkeit um Istrup Verkehrstechnisch zu entlasten die Ausgliederung des Durchgangsverkehrs sprich: "eine Ortsumgehung". Eine kurzfristige Maßnahme mit 30iger Zone und feste Blitzer würde schon helfen.
        Aber auf Dauer gesehen hilft nur die Ortsumgehung!!

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        • Ethunk

          Man könnte auch mal über „intelligente“ Messanlagen nach denken, also solche die z.B. zwischen 08:00 und 20:00 ab 50 km/h auslösen und nachts ab 30km/h. Oder eine Messung über die Distanz der Ortschaft, Messung von Ortseinfahrt bis Ausfahrt, wer im schnitt zu schnell ist zahlt. 50er Ampeln gibt es auch, auch bei uns in der Region. Es gibt Lösungen um solche Situationen zu entschärfen, man muss sie nur installieren.

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          • Ethunk

            Damit würde man auch die Argumentation entkräften, die behauptet, stationäre Blitzer würden die Fahrer nur wieder zum Gas geben animieren, sobald sie vorbei sind.

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          • Tanja

            Eine Umgehungsstraße wäre sehr von Vorteil und ein fester Blitzer!Ich stehe teilweise fünf Minuten an der Straße um meine Kinder auf die andere Straßenseite zur Bushaltestelle zu bringen,es ist nicht mal möglich das die jüngeren Kinder alleine die Straße überqueren, da die Autos viel zu schnell sind. Bei uns an der Straße sind 70km/h erlaubt und das finde ich nicht passend für die ganzen Anwohner da,man auch teilweise lange warten muss bis man mit dem Auto aus der Hofeinfahrt rauskommt!

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            • Istruper

              Eine Umgehungsstraße, Sperrung der Ortsdurchfahrt für Ortsfremde, Geschwindigkeits und Lärmblitzer, Verengung der Fahrbahn, Begrenzung der Geschwindigkeit auf 30kmh, Privatisierung der Ortsdurchfahrt und erheben einer Maut, Kontrollen durch die Polizei.

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              • CC

                Am besten Tempo 50 ab Abzweig Gergerloh und Tempo 30 ab Ortseingang. Die Ampelschaltung Nahkauf ist zu oft rot, obwohl keine Autos die B1 kreuzen wollen.

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                • Mandy

                  Kurzfristige Maßnahmen: 30er Zone im Ort. Ich würde es begrüßen, wenn man auch vor/ nach dem Ortseingangs/ -ausgangsschild eine Geschwindigkeitsreduzierung startet. Darüber hinaus Blitzer und Flüsterasphalt.
                  Langfristig ist eine Ortsumgehung erforderlich.

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                  • sebastianbusse

                    Bauliche Änderungen, so, das die Geschwindigkeit vor dem Ort schon reduziert werden muss, zum Beispiel Anordnung von Verkehrs-/Fahrbahnmittelinseln. Reduktion auf 30km/h, mehr Geschwindigkeitskontrollen

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                    • Bea

                      Eine Weitläufige Umgehung ist die beste Lösung entweder durch den Wald oder durch die Felder

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